Ute Martens wurde 1964 in Hamburg geboren und hat an der HAW Hamburg, Departement Design, mit Abschluss als Diplom Designerin studiert. Nachdem sie viele Jahre als Illustratorin, Porträtzeichnerin für das "Hamburger Abendblatt" und als Designerin tätig war, konzentriert sie sich heute auf ihre realistische Malerei.
Ihre Arbeiten entstehen vorwiegend im Atelier als Öl- oder Acrylgemälde oder teils auch „plein air“ vor der Natur. Vor allem in Hamburg und an der Nordseeküste findet sie ihre Inspirationen und Motive. In ihrer gegenständlichen Kunst geht es Ute Martens dabei nicht nur um die Wiedergabe des Gesehenen. Das Malen ist für sie ein sinnlicher und achtsamer Vorgang, bei dem Gedanken, Emotionen und Atmosphäre mit in das Bild, in eine dargestellte Landschaft, in eine Szene fließen.
Es geht ihr um Freiheit und Wahrhaftigkeit. Sind Menschen und Figuren in einer Szenerie dargestellt, schafft die Künstlerin damit Raum für eine mögliche Geschichte und menschliche Stimmungen, die der Betrachter wahrnehmen oder selbst interpretieren kann. Ihre Malereien sind im Ergebnis realistisch und gegenständlich. Bei der Entstehung des Bildes, im Malprozess, sind dabei der Duktus, abstrakte Bildelemente des Details, ein differenzierter Farbauftrag, Komposition und die formale Auffassung von Bedeutung. Die Künstlerin versucht, durch die lockere Handführung, die Geste, einen malerischen Zufall zu erzeugen, den sie dann wieder herum als einen gelungenen Pinselstrich bewußt kontrolliert und steuert. So entwickelt sich ein Weg vom malerisch abstrakten Detail zum konkreten Ganzen.
Nähere Informationen und Bildbeispiele finden Sie auf www.utemartens.de
Nina Groth stellt als bildende Künstlerin national und international aus. Ihre Bilder waren unter anderem in Hamburg, in Barcelona und im Herzen von New York City zu sehen. Nina Groth konnte bereits einen regionalen Publikumspreis sowie Auszeichnungen bei internationalen Kunstwettbewerben gewinnen.
Die Künstlerin arbeitet in ihrem eigenen Modern Urban Geometrics Stil bevorzugt mit Acrylfarben und Spachteltechnik. Nina Groths Blick auf Hamburg beschreibt neue, eigene Wege. Ihre Werke zeigen eine phantasievolle Entdeckungsreise mit ungewöhnlichen Farben, Strukturen und Details.
Mit ihrer Kunst ermutigt Nina Groth Menschen, sich innere Freiheit zu schenken, um den eigenen Weg zu suchen und zu gehen.
www.ninagroth.com
Die Künstlerin Ingrid Wachsmann, geboren 1969 in Kanada, wuchs bei Hamburg auf und hat hier ihre Wurzeln.
Nach einem Studienaufenthalt in Italien und einer Schneiderlehre in Hamburg, zog es sie wieder gen Süden nach Mailand, wo sie Bühnenbild und Kunstgeschichte studierte.
Ihr Bühnenschaffen in Italien, der Schweiz und Deutschland inspiriert sie immer wieder für Werke in der freien Kunst...
...unter ihren "Domen-Glocken" schafft die Künstlerin eigene Welten, die den Zuschauer animieren, eigene Ideen und Gedanken zu entwickeln. Ein paar Pumps, die einmalig bei den Bayreuther Festspielen getragen wurden, liefern wieder die Basis für eigene Phantasien...
www.ingridwachsmann.de
Nataly Meenen hat an der HAW Hamburg (FH für Gestaltung) mit dem Schwerpunkt Illustration studiert und ist seitdem freischaffende Illustratorin und Grafikerin.
Seit einigen Jahren ist die Malerei mehr in den Vordergrund getreten, als Ausgleich zu den eher kleinen Auftrags-Illustrationen und Grafiken. Im Fokus stehen meist Landschaften oder Situationen, aus denen sie gerne eine Momentaufnahme mit besonderen Stimmungen schafft, die mal mehr und mal weniger in abstrakte Formen führt. Licht und Wasser bestimmen die meisten ihrer Werke und stellen die Künstlerin bei jedem Bild vor eine neue Herausforderung.
Sie arbeitet gerne mit selbst angerührten Pigmenten und bedient sich dabei entweder einem Acrylbinder, Leinöl oder Eitempera. Mit den Pigmenten fühlt sich die Künstlerin der Malerei besonders verbunden, die Achtsamkeit gilt immer der jeweiligen Farbe, die eingesetzt werden soll. Auf diese Art und Weise werden bei jedem Bild neue Farben und Harmonien geschaffen, ein schöpferischer Prozess der ihr besonders große Freude bereitet. Verschiedene Techniken zu kombinieren empfindet sie als außerordentlich spannend, von der Kohlezeichnung bis zur Collage sowie vom Gegenständlichen zur Abstraktion.
Der schöpferische Arbeitsprozess und die Experimentierfreude stehen für die Künstlerin an erster Stelle.
www.imbilderreich.de
Als Norddeutsche spiegelt sich die Liebe zum Wasser in meinen Bildern wider. Wind, Licht und Weite sind darin spürbar. Der Hafen nicht weit und das Meer allgegenwärtig.
Zur Malerei bin ich über das Fotografieren gekommen, welches ich seit meiner frühesten Jugend betreibe. In dieser Zeit habe ich mir auch das Sehen von geeigneten Motiven und Ausschnitten angeeignet. Nach und nach kam der Wunsch, das, was ich in den Fotos sah und welche Emotionen damit verbunden waren, auch in anderer Form darzustellen. Damit war für mich vielleicht zwangsläufig die Weiterentwicklung zur Malerei vorgegeben.
Neben Acrylfarben kommen Spachtelmassen, Gips, Marmormehl und vor allem Bitumen zum Einsatz. Überwiegend arbeite ich in Spachteltechnik. Für meine Collagen verwende ich hauptsächlich antiquarische Bücher und Zeichnungen.
Die Bilder entstehen in mehreren aufwändigen Schichten in denen ich neue Farben und Materialien auf bisherige auftrage. Teils lasse ich tieferliegende Schichten wieder in den Vordergrund treten und sichtbar werden, in dem ich Aussparungen vornehme. Dadurch erhalten meine Bilder eine reliefartige Struktur und Haptik.
Durch das Wechselspiel von planvollem Vorgehen und kreative Intuition wird der Betrachter eingeladen, genauer hinzusehen und sich zu vertiefen. ChristineBomsin.de
Maren Goericke, geboren 1966 in Hamburg.
Die Liebe zum Wasser wurde mir in die Wiege gelegt. Angefangen zu malen habe ich in der freien Natur beim Segeln. Heute male ich überwiegend in meinem Atelier, lasse mich aber nach wie vor sehr gerne von einer frischen Brise beflügeln und stelle meine Staffelei in den Sand. Ich liebe es, alles rund um die Küstenlandschaft zu malen. Meine Bilder spiegeln meinen persönlichen Blick auf und über das Meer wieder. Mein bevorzugtes Material sind Öl- und Acrylfarben auf Leinwand. Aquarelle und Pastelle benutze ich auch immer wieder gern. Grundlage für meine Bilder sind Skizzen oder Fotos meiner Reisen an unseren Küsten. Dabei lasse ich mich von der Natur, dem Meer, den Seglern und dem Strand inspirieren.
Seit März 2018 hat mich das Kunstnerhused in Skærbæk, Dänemark als Hauskünstlerin erklärt und habe dort eine ständige Ausstellung
Meine Bilder sind auf vielen Ausstellungen in Hamburg, Norddeutschland sowie in Dänemark zu sehen.
www.marengoericke-kunst.de
Schon während meines Studiums der Kunstgeschichte formierte sich der Wunsch in mir, doch einmal selbst eine Galerie zu leiten - aber es sollte noch Jahrzehnte dauern, bis es so weit war.
Nach meinem Abschluss als Master of Arts absolvierte ich eine PR-Zusatzausbildung und arbeitete einige Jahre als Werbeleiterin eines Verlagshauses. Nach der Geburt meines Sohnes orientierte ich mich neu und betrieb 17 Jahre lang ein Malatelier für Kinder.
2022 dann noch einmal ein Neustart in Form meiner kleinen Galerie im Hamburger Westen.
Die kleine Galerie in Flottbek hat im Sommer 2022 eröffnet und ist ein Forum für norddeutsche Künstlerinnen und Künstler.
Die Ausstellung ist immer dann geöffnet, wenn das Kosmetikstudio offen ist, in der Regel von 10 - 18 Uhr. Sie können sich dann in Ruhe umsehen und finden auch Infos über die Künstlerinnen und Künstler sowie meine Visitenkarten.
Ich bin für Beratung und Verkauf zu den grün markierten Zeiten anwesend, also Montag - Freitag von 15-18 Uhr.
Und sehr gern nach Vereinbarung, auch am Wochenende!
Claudia und Christoph Tonn Galerie GbR
Beselerstraße 27
22607 Hamburg
0171-880 44 22
claudia.tonn@gmail.com
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